Haus Edelberg Senioren-Zentrum Eppelheim - Eppelheim

Mi R.

Mein Schwiegervater ist seit Mitte Januar in Kurzzeitpflege. Waren von Anfang an positiv überrascht über das Haus Edelberg. Schon die Kommunikation mit der Leitung war sehr angenehm. Alle Fragen wurden kompetent beantwortet und umgesetzt. Mein Vater hat sich sehr schnell eingelebt und fühlt sich so wohl, dass er dauerhaft bleiben möchte. Es gibt jeden Tag ein Aktivangebot.
Die Pflegekräfte sind immer hilfsbereit und nett.
Ich bin sehr zufrieden und kann die teils schlechten Kritiken nicht nachvollziehen.

Ute A. S.

Meine Mutter und ich waren heute zu einem Besichtigungstermin dort und waren sehr angetan von der netten Atmosphäre im Haus: Superfreundliche Hausleiterin, gut gelaunte Bewohner*innen, hilfsbereite Mitarbeitende und alle Bereiche, die wir gesehen haben, waren blitzblank und gepflegt!

Cornelia G.

"Sowohl mein Vater als auch meine Stiefmutter waren im Haus Edelberg über einen Zeitrahmen von etwa dreieinhalb Jahren (2021-2024) untergebracht. Und ich möchte und muss rückmelden, dass ich mich vom ersten Tag an im Haus Edelberg in der dort familiären und herzlichen Atmosphäre wohlgefühlt habe, meinen Eltern es in der Betreuung und Pflege an nichts gefehlt hat. Mir stets das Gefühl gegeben wurde, dass bis zuletzt stets ALLES zugunsten des Wohlbefindens beider unternommern, arrangiert und ermöglicht wurde! Ich kann das Haus Edelberg Senioren-Zentrum Eppelheim von Herzen, aus der Tiefe meiner Seele und guten Gewissens zu 100% weiterempfehlen!!!

RH A.

Der Stern richtet sich lediglich an die Pflegekräfte dort!! Die nur wg. den dort lebenden Bewohnern bleiben- nicht wegen dem Unternehmen.
Ich kenne das Haus seit über 15 Jahren.
Damals war das Haus auch toll gewesen, muss ich sagen.
Die schlechten Bewertungen die letzten Jahre kann ich definitiv bestätigen!
Nicht ohne Grund gab oder gibt es Belegungsstopp schon seit längerem. Die Missstände sind schon enorm, ebenso der Ruf.
Da bringt es auch nichts, wenn eine neue Leitung, die die Geschehnisse nicht kennt, da sie erst seit kurzem dort ist, die negativen Bewertungen dementiert.
Das ist der falsche Weg!
Es gibt ja wieder mal einen Wechsel in der Leitung...aber wen wunderts!?

Maike S.

Es ist einfach nur unterirdisch wie man im Stich gelassen und behandelt wurde. Wir waren froh einen Platz für unsere Oma bekommen zu haben nach einem wirklich ebenso unterirdischen Krankenhausaufenthalt. Oma ist schwer dement und bettlegerig, außerdem orientierungslos. Das Haus Edelberg wurde in mehreren Telefonaten über alles schon im Voraus aufgeklärt. Unter anderem auch darüber dass Oma nicht mehr alleine essen kann und gefüttert werden muss. Sie bekam einfach den Teller hingestellt und die Pfleger verließen in unserem Beisein den Raum. Auf Hinweisen dass sie es nicht alleine kann kam die Aussage dass man das halt erwähnen muss (... hatten wir ja mehrfach). Das Essen wurde mittags 1x vergessen. Wir warteten bei Besuch ab und fragten irgendwann, wann denn das Mittagessen kommt... da hieß es, es gibt jetzt nichts mehr... vielleicht gibt es heute Abend ja ne Suppe.... Oma ist links gelähmt und bekam ihre Schnabeltasse so auf den Beistelltisch gestellt dass sie nicht dran kam. Bei Besuchen war der Becher oft leer und sie war so ausgetrocknet dass sie kaum sprechen konnte. Sauber oder dergleichen werden die Bewohner die ersten 2-3 Tage nicht gemacht da sie sich ja eingewöhnen müssen... bei einem Dekubitus 4. Grades am Kreuzbein fatal!!!!! Zahnbürste wurde mitgebracht mit geschlossener Zahnpaste... wurde nie benutzt (Aufenthalt insgesamt 1 Woche und 1 Tag). Wir teilten uns in der Familie auf um sie dort nicht alleine zu lassen bis spät abends. Nach noch nicht mal einem ganzen Tag haben wir als Familie beschlossen sie nach Hause zu holen und das mit Hilfe eines Pflegedienstes 3x täglich selbst meistern werden. MDK wurde abgewehrt der zur Erhöhung der Pflegestufe einbestellt wurde... es würde bei 3!!! bleiben und wir sollen das von zu Hause aus machen.... und das von ner Dame aus der Verwaltung die meinte es hätte niemand vom MDK angerufen obwohl der Termin schon Tage vorher zugesagt wurde und meine Oma noch nicht mal gesehen hat!! Der MDK kam schließlich doch nach ewigem Hin und her (man hat es ja nicht schwer genug....) und bestätigte nach nicht mal 10 Minuten Gespräch den Pflegegrad 5!!! So viel zum Thema. Am Tag der Entlassung Gedränge wann denn jetzt der DRK kommt... wir brauchen ne Uhrzeit etc.. jeder weiß dass das nicht punktgenau geplant werden kann. Pflegeleitung mehr als unfreundlich... meinte in einem Gespräch "wir lassen das jetzt und legen auf"... ich könnte noch so viel schreiben aber ich appelliere an ALLE: WENN ES NICHT ANDERS GEHT UND ZU HAUSE NICHT MÖGLICH IST, SUCHEN SIE SICH EINE ANDERE EINRICHTUNG!!!!!!!

Sabine

ACHTUNG! Hier werden Beiträge, die negativ für das Haus sind, zensiert! Auch wenn man nur die Wahrheit über die Zustände in diesem Hause postet! Ich hörte , es sei schon wieder eine neue Einrichtungsleitung im Amt? Die wie vielte seit ein paar Jahren? Die zwanzigste? Der dann auch nichts Besseres einfällt, als das ohnehin schon gestresste und schlecht bezahlte Personal unter Druck zu setzen! Nein danke!

C S.

Leider können wir auch nicht zu viel Positives über das Haus sagen. Unser Vater war bis Ende letzten Jahres im Haus Edelberg. Und auch wir können nur bestätigen, dass das Haus mehr verspricht als es dann in der Realität kann.

Gefühlt war die Einrichtung, was das Thema Pflegekräfte angeht, deutlich unterbesetzt. In den seltensten Fällen war eine Pflegkraft "greifbar". Das gilt für die Bewohner - in dem Fall unser Vater - aber auch für die Angehörigen. Wenn man mal wirklich als Bewohner auf sich alleine angewiesen ist und keine Angehörigen im Hintergrund hat, die den Dingen hinterhergehen, dann ist man hier regelrecht "verloren".

Darüber hinaus werden Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden. Als wir dann endlich einen Platz in einer anderen Einrichtung für unseren Vater hatten - die by the way wirklich toll ist (es geht nämlich doch...) - und ihn vom Haus Edelberg abholten, fehlten einige seiner Kleidungsstücke. Seit mittlerweile über einem halben Jahr versuchen wir diese Kleidungsstücke zurückzubekommen oder zumindest einen Ausgleich dafür zu erhalten - ohne Erfolg. Man wird hingehalten, an andere Personen verwiesen etc..

Wir können daher dieses Haus - aus unterschiedlichen Gründen - definitiv nicht weiterempfehlen! Wenn Sie also die Möglichkeit haben, dass Sie in eine andere Einrichtung kommen können, machen Sie das.

Moe_69_

Nur das im Stich gelassene Pflegepersonal hat eine höhere Bewertung als ein Stern verdient. Leitung 6- , Betreuung 6 , Küche 6- , Freundlichkeit 5-
Update:
Danke auf die rasche Antwort von Ihnen auf meine Bewertung.
Mir fällt auf das keine weitere 1 Stern Bewertung Beachtung geschenkt wurde wo sich die Kritik nur über benötigtes aber fehlendes Verbandsmaterial dreht oder das fehlende Personal das oftmals allein auf einem Stockwerk 20 Bewohner waschen,umziehen, Frühstück richten und Medikamente verteilen soll und es des öfteren vorkommt das einige erst gegen halb 11uhr Frühstück bekommen oder zum Mittagessen immernoch im Nachthemd und ungewaschen im Bett liegen müssen. Diese Kritik ist es nicht wert den Verfassern ein Konsens anzubieten und zusammen versuchen das Problem zu lösen weil es ja nicht Sie persönlich betrifft die die Leidtragende ist.
Jetzt wo man darauf zeigt wo der Gestank des Fisches herkommt und Sie öffentlich als Verantwortliche für die Missstände der ungenügenden Pflege benannt werden wird die kritische Person zu einem klärenden Gespräch eingeladen das die schlechte Bewertung gelöscht wird.
Ich bin gerne bereit und nehme ihre Einladung gerne an wenn Sie sich zuvor den wichtigeren Themen annehmen und als EL dafür sorgen das die ihnen und ihrer Einrichtung anvertrauen Personen solche Behandlung und Aufmerksamkeit erhalten wie es nach geltenden Pflegestandards vorgeschrieben ist.
Wenn ich eine Verbesserung der Pflege und dem Umgang von den leitenden Personen feststelle komme ich persönlich auf Sie zu.
Bis dahin.
Helau ,Allaf,Ahoi und Nari Naro
Es wird Zeit die Missstände zur Chefsache zu machen.