Kleintierzentrum Mainfranken - Würzburg

Martin Bonner (bonnerconsult.de)

Herzlichen Dank für die ausgezeichnete Betreuung und Untersuchung unseres 12-jährigen Hundes Juno. Wir fühlten uns durch die detaillierten Informationen und die kompetente Beratung sehr gut aufgehoben. Wir freuen uns auf den nächsten Besuch. Mit sonnigen Grüßen, Martin Bonner.

Patrick Dittes

Ich muss/kann leider nur 3 Sterne geben aus folgenden Gründen.
Wir sind schon sehr lange im Kleintierzentrum mit unseren Tiere sog. Patienten und auch mit der Behandlung bis auf Kleinigkeiten immer recht zufrieden, ABER...
Die Preise und auch die Abrechnung von Leistungen sind mittlerweile echt Wahnsinn.
Impfung von 2 Kitten und ca. 4 Wochen später Auffrischung haben zusammen knapp 380,- € gekostet.
Unverschämt fand ich, dass ich insgesamt 4 mal Aufklärung und Beratung zahlen musste fast 150,- €, obwohl nur einmal beraten und aufgeklärt wurde, nämlich beim ersten Termin vor der ersten Spritze. Beim zweiten Mal gab es keine Aufklärung/Beratung, warum auch, war ja eine Auffrischung.
Ich kann verstehen, dass überall Kosten steigen und Preise angehoben werden müssen, aber bitte doch im Verhältnis. Ich bin der Meinung, dass man dieses Vorgehen eigentlich nicht nötig hat und sich somit eher Kundschaft vergrault als Stammkunden zu halten bzw. neue Kunden/Patienten zu gewinnen. Wie gesagt hat die Bewertung an sich nichts mit der eigentlichen Behandlung zu tun.

Ilayda

Habe letztens meinen Kater kastrieren lassen und war super zufrieden. Sehr freundliches Personal, zudem ging es meinem Kater sehr gut danach. Herzlichen Dank. Kann ich nur weiterempfehlen!

Elke Wiemer

Terminvereinbarung unkompliziert, stets freundlich und bemüht.
Liebevoller Umgang mit unserem Tier, verständliche Nachbesprechung. Wir fühlen uns dort sehr aufgehoben.

Sabine R.

Ich möchte mich beim kompletten Personal für die gaaaanz tolle Betreuung und Behandlung unserer BKH Blue bedanken.
Wir hatten im Mai eine kahle Stelle am Hinterbein , welche Dank Biopsie ursächlich behandelt werden konnte. Nach 4Wochen war die kahle Stelle zugeheilt gewesen inklusive Fellbehaarung.
Im August hatten wir dann die Zahnsanierung mit Verdacht auf FORL durchführen lassen. Die Behandlung + OP waren 1A. Blue ging es die ersten Tage schlecht (es musste alles extrahiert werden), hat sich aber bestens innerhalb einer Woche erholt. Ihre Neugierde, Fresslust, Agilität sind wieder da, es ist eine Freude zu sehen wie gut es ihr jetzt geht im Vgl zur OP davor. Ich konnte während der ersten Tage nach der OP die Klinik immer kontaktieren wenn ich unsicher war und man hat mir die Angst durch Erklärung genommen. Die Nachkontrolle war super, alles toll verheilt, als Laie kann ich sagen, dass die Wunden im Zahnfleisch toll, präzise und fingerfertig vernäht wurden.
Ich bin allen TFA's für die Unterstützung dankbar. Und danke an dieser Stelle Fr. Dr. Nohr und Fr. Dr. Blauditschek und Hr. Dr. Amend für die Behandlung in beiden Fällen.
Wir haben nun gestern unsere 2.BKH zur Zahnsarnierung gebracht, auch sie hatte FORL, auch sie wird sich nun rasch erholen.
Vielen Dank nochmal für die tolle Behandlung und Betreuung!!
An alle Katzenhalter: nehmt FORL ernst, lest euch ein und erspart eurer Katze diese langjährigen Schmerzen und schließt eine Tierkrankenversicherung ab.

Antonia M.

Kritische Rezension von jahrelanger “zufriedener” Kundin.
Ich bin seit sehr vielen Jahren Kundin, da ich hier das erste mal das Gefühl hatte, dass sich Ärzte gut mit Kaninchen auskennen und sich dafür interessieren, da ich viele Tierärzte hatte die keinen Plan und nicht viel Gefühl für Kaninchen haben weil ihr Fokus Hunde und Katzen sind. Ich war sehr zufrieden mit der Leistung in dieser Klinik aber nun leider nicht mehr.
1. Ärztin dr. L. ach. Was man sich von einem Tierarzt wünscht ist neben Wissen und Können, dass man Feingefühl besitzt, gut mit den Tieren umgeht, verständlich mit den Besitzern reden kann. Sie ist komplett falsch in ihrem Job, denn sie hat unsere Tiere angefasst als wären sie gefühllose Gegenstände und sehr respektlos und von oben herab mit uns geredet und sich darüber aufgeregt dass wir als Besitzer Fragen stellen und nicht das Wissen einer Tierärztin besitzen. Wissen und Können kann ich nicht beurteilen aber wenn man kein Feingefühl und soziale Eigenschaften besitzt dann sucht man sich einen Job wo man dies nicht braucht. Abgesehen davon dass wir über sie mit vielen anderen Tierbesitzern geredet haben und alle dieselben schlechten Erfahrungen gemacht haben, ein Hund wegen ihr sogar blind wurde.
2. Vor 3Wochen mussten wir eins unserer Haustiere einschläfern lassen. Sie hatte akute Atemnot und war quasi im gesamtem Bauchraum voll mit Krebs. 1Woche zuvor war ich mit ihr im Kleintierzentrum da sie dort erste Anzeichen gezeigt hat. Sie wurde untersucht und neben einer saftigen Rechnung bekamen wir nur die Diagnose dass sie ein bisschen erkältet ist. Eine Woche später dann akute Atemnot, wir fuhren zu Tierärzte Reichenberg, sie fasste sie eine Sekunde an und gab uns die Diagnose die dann durchs Röntgen bestätigt wurde. Wir waren extrem schockiert und enttäuscht da dies eine Woche zuvor dem Kleintierzentrum hätte auffallen müssen.
3. Die Preise. Ich habe seit 20Jahren Kaninchen und kenne mich extrem gut mit ihnen aus. Kaninchen sind teuer. Aber dadurch kann ich den Wandel der Preise in Rücksichtnahme durch Inflation gut bewerten. Die Preise dieser Praxis sind um Welten nicht mit den anderer Praxen zu vergleichen und was mich daran stört: das Opfer sind die Tiere und sonst niemand. Wir können es uns leisten aber haben schon fünfstellige Beträge dort gelassen. Die Preise wurden vor 2Jahren oder so gesetzlich erhöht um den Beruf attraktiver zu machen. So viele Menschen haben Geld Probleme und so viele Jobs bräuchten mehr Bezahlung aber als letztes der Tierarzt als angesehener Job und Folge daraus ist dass viele viele Menschen nicht mehr oder nicht mehr nötig genug zum Tierarzt gehen und die Tiere darunter leiden. Geht garnicht.
Mein Freund ging letztes Jahr für 20minuten ins Kleintierzentrum, war auch immer eigentlich sehr zufrieden, aber musste für das bisschen rund 1500€ zahlen. Rum kam dabei nicht viel weshalb er dann auch nochmal zu den Tierärzten Reichenberg ging, seine Hündin dort ordentlich untersucht wurde, eine Dreiviertelstunde und bisschen mehr über Hundert Euro zahlte.
Alles in einem 2 Sterne. Nicht weil die Klinik nicht gut ist und es dort keine super Ärzte gibt.
Sondern weil es dort eine bekannte schlechte Ärztin gibt, die Preise zum Leiden der Tiere sind und mein todkrankes Tier quasi gesund nachhause geschickt wurde. An der Geschäftsführung läuft irgendwas falsch. Es ist wichtig einen guten Tierarzt zu haben mit besten Wissen und Feingefühl, den man sich leisten kann. Leider muss man verschiedene Praxen ausprobieren weil wie bei allem das Geld regiert. Reichenberg kann ich empfehlen. Viel Kritik aber notwendig.

- im Nachhinein die anderen Rezensionen gelesen und überall steht dasselbe über diese Ärztin! Schlimmer Umgang mit den Tieren und den Besitzern. Und das seit Jahren. Ich kann es nicht fassen, ich würde diese Ärztin in hohem Bogen feuern! Sie arbeitet nicht mit Backsteinen sondern mit Lebewesen und besorgten Besitzern die aus kompetente und liebevolle Hilfe angewiesen sind! Die schlechten Bewertungen werden anscheinend ignoriert und sich auf den guten ausgeruht.

Steffi Liebscher

Meine Hündin hatte einen Biss von einem anderen Hund. Dieser hatte sich sehr entzündet. Die Tierärzte hier haben sich sofort ihrer angenommen, kaum Wartezeit! Es wurde nicht einfach drauf los operiert, sondern erst alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft (ohne den Hund zu gefährden!). Am Ende kamen wir zwar um die OP nicht drum rum, aber auch da, alles bestens!! Das gesamte Personal ist super freundlich und hilfsbereit!
Mittlerweile geht es meiner Hündin wieder gut und die Wunde ist fast verheilt.
Vielen, vielen Dank! ?

Helena Trnka

Leider kann ich nichts positives berichten. Vor 10 Tagen war ich mit meinem Welpen (Old english Bulldogge) zur ,Untersuchung‘ in der Klinik. Der Allgemeinzustand meines Welpen war sehr schlecht und sie hatte unter anderem starken Durchfall und (wie ich nun durch eine andere Klinik weiß) einen Analprolaps, wovon ich dem Behandler ein Foto zeigte. Der Prolaps wurde durch einen Darmverschluss ausgelöst. Diese Diagnose erhielt ich am ersten Termin allerdings nicht. Es sei bestimmt eine ,für diese Rasse typische’ Futterallergie hieß es. Ein Blutbild oder ein Ultraschall wurde nicht gemacht. Das wäre zu diesem Zeitpunkt mehr als nötig gewesen um meinen Welpen zu retten bzw. überhaupt die richtige Behandlung zu bekommen.
Zum Prolaps sagte der Behandler lediglich das sei ja unangenehm und ich sollen es zurück schieben, wenn es sich nicht von selbst zurück zieht. Ich verließ die Klinik mit Nahrungsergänzungsmittel und Antibiotikum. Einige Tage danach haben ich telefonisch mitgeteilt, dass der Prolaps schlimmer denn je da ist und sich der Allgemeinzustand nicht bessert sogar verschlechtert. Weiterhin die Information ich solle ihn zurück schieben und beim nächsten Termin würde man schauen. 10 Tage nach dem ersten Termin hat sich, wie erwartet bei Fehldiagnostik, nicht viel am Zustand meines Welpen geändert sogar verschlechtert und ich bin zur vereinbarten Kontrolle. Diese fand bei einer ,Spezialistin‘ statt. Sie hat sich die Krankengeschichte angehört ein Blutbild und ENDLICH ein Ultraschall gemacht. Ich denke ihr war bewusst, dass ihr Kollege vor 10 Tagen, bei dem Prolaps und dem damit verbundenen Darmverschluss, schon hätte handeln müssen. (Ich habe ihr das Foto gezeigt, welches ich ihrem Kollegen 10 Tage vorher bereits zeigte) Das hätte das Leben meines Welpen gerettet. Heute wurde mir mitgeteilt, dass mein Welpe seit längerem einen Darmverschluss hat und in einem so schlechten Zustand ist, dass Vorort nichts mehr für sie zu machen ist. Ich wurde in eine Spezialklinik verwiesen. Das wäre ihre einzige Möglichkeit. Ich bin also verzweifelt 300km zu einem Tierarzt gefahren nur um zu hören, dass auch hier niemand mehr helfen kann, weil es zu spät sei. Als ich mich mit Fotos an den Arzt gewendet habe, hätte sie sofort operiert werden müssen. Wurde sie aber nicht. Es wurde nicht mal erwähnt es wurde über eine mögliche Futterallergie spekuliert sonst nichts. Meine Kleine hat sich jetzt also nochmal 10 Tage lang gequält um letztendlich doch nicht mehr gerettet werden zu können. Heute musste ich meine kleine für immer verabschieden. Das ist nicht mehr rückgängig zu machen. Ich hoffe nun für andere Patienten darauf, dass solche gravierenden Behandlungsfehler nie mehr vorkommen.